Männer III

HG Itzenplitz 2 – HSG Ottweiler/Steinbach 3 17:27 (9:14)

Dritte Welle ergattert Auswärts zwei weitere Punkte

Nachdem man bereits in der letzten Woche gegen die drittplatzierte SGH St. Ingbert 3 vor heimischen Publikum zwei sichere Punkte einfahren konnte, ging es am vergangenen Sonntag für die dritte Welle der HSG nach Wemmetsweiler zur HG Itzenplitz 2. Gemäß Tabellensituation waren die Gastgeber im Vorteil, was die leicht verletzungsgeschwächte HSG-Auswahl jedoch umso mehr motivierte in ihrem neuen Trikotsatz zu punkten – vielen Dank an dieser Stelle an die Sponsoren Bäckerei Schaefer, Fahrschule Maurer und Becker Marco Konstruktion (BMK).

Von der ersten Minute an überzeugte die HSG-Abwehr und ließ den Gastgebern nur wenige Chancen durchzubrechen und Tore zu erzielen. Eine konsequente Spielweise im Angriff mit sicheren Abschlüssen führte so schnell zu einer Führung (8′ 1:4). Aufgrund unsauberer Abschlüsse gelang es dem Gegner jedoch mehrfach durch stark eingeleitete Tempogegenstöße nicht den Anschluss zu verlieren (10′ 3:4, 16′ 4:6). Dies hielt jedoch nur kurzzeitig an, bevor die HSG im Angriff weiter aufdrehte und in der Abwehr noch weniger zuließ. Durch einen schlagkräftigen Rückraum gelang es der HSG so bis zur Halbzeitpause eine komfortable 5-Tore-Führung zu erlangen (9:14).

In der Pause wurde der erste Durchgang in Ruhe analysiert und gemahnt, dass noch nichts gewonnen sei. Die Mannschaft nahm sich die Ansage zu Herzen und begann auch die zweite Hälfte in ähnlicher Konsequenz. Weiterhin agierte die Abwehr stark und die Torhüter konnten einige der Durchbrecher parieren. Nicht zuletzt aber durch einen äußert zielsicheren Domenic Spalt als Aushilfe auf der rechten Rückraumposition zog die letztlich konditionsstärkere HSG langsam aber sicher davon (37′ 11:17, 42′ 12:20, 53′ 15:26). Eine Auszeit in der 53. Minute diente nur noch als Verschnaufpause bevor das Spiel bei einem Spielstand von 17:27 durch den Unparteiischen beendet wurde.

Somit ergattert die dritte Welle der HSG zwei weitere wichtige Punkte und arbeitet sich im sehr knappen Mittelfeld der A-Liga Ost auf den siebten Rang. Nun gilt es jedoch an die Leistungen weiter anzuknüpfen und kommenden Samstag in der Seminarsporthalle, Anpfiff 20.30 Uhr, im Nachhohlspiel gegen Tabellennachbarn SSV Wellesweiler erneut zu punkten.

Es spielten: Domenic Spalt (14/1), Joshua Petry, Marius Deubel (1), Christian Richter, Kim-Thanh Hoffmann, Bjarne Buhtz (5/1), Mark Kopietz (1), Kevin Cornelius, Dominik Richter (4), Jonas Ringeisen (2), sowie Simon Rosinus und Matthias Becker im Tor. Zeitnehmer: Alex Lang.

Männer 3: HSG Ottweiler/Steinbach 3 – SGH St. Ingbert 3 30:19 (14:12)

Dritte Welle hält Anschluss an Mittelfeld

Nach mehrwöchiger Spielpause ging es am vergangenen Sonntagabend für die dritte Welle der HSG vor heimischen Publikum gegen die SGH St. Ingbert 3. Nachdem in der Rückrunde bereits zwei von drei Spielen siegreich beendet werden konnten war man mit vollbesetztem Kader motiviert auch gegen die drittplatzierten Gäste aus St. Ingbert zu punkten.

Die Partie begann wie so oft sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften zeigten ihre Stärken in der Abwehr, wodurch die ersten Minuten weniger von Toren geprägt waren (6′ 3:3, 11′ 5:5). Die Gäste aus St. Ingbert reagierten zuerst und zogen Tempo sowie Effizienz an und bauten einen Abstand auf (17′ 5:7, 21′ 6:10). Durch kämpferischen Teamgeist konnte die HSG jedoch die folgenden Angriffe der Gäste parieren und aufgrund starker Angriffe sowie Tempogegenstöße wieder den Ausgleich erzielen (24′ 10:10). Nach einer Auszeit der Gäste (24′) motivierte sich die Mannschaft den starken Lauf mindestens bis zum Halbzeitpfiff beizubehalten. Mit weiterhin aggressiver Abwehrleistung wurde die Ansage in die Tat umgesetzt und die langsam schwächelnden Gäste wurden mit einem 2-Tore-Rückstand in die Halbzeit verabschiedet (14:12).

Die Halbzeitpause wurde gemeinsam genutzt um die ersten 30 Minuten zu analysieren und die Mannschaft motivierte sich gegenseitig die konsequente Abwehr sowie die errungene Führung durch ebenso sicheres Offensivspiel auszubauen. Gestärkt ging man also in die zweite Halbzeit und setzte die Vorgaben strikt um, was der HSG schnell einen deutlichen Vorsprung erbrachte, ohne dass die Gäste überhaupt zum Torerfolg kamen (33′ 16:12, 39′ 20:12). Erst nach 11 Minuten konnte die SGH die zwischenzeitlich auf Manndeckung umgestellte Abwehr durchbrechen (41′ 20:13). Ungetrübt davon hielt die HSG ihr Tempo stand und konnte aufgrund einiger Paraden der Torhüter und eingeleiteter Tempogegenstöße den Abstand ausbauen (49′ 25:14, 56′ 28:16). Die letzten Minuten nutzen die Gäste lediglich noch zur Ergebniskorrektur, was einen Endstand von 30:19 mit sich brachte.

Damit punktet die dritte Welle zum dritten Mal in der Rückrunde und behält Anschluss an das enge Mittelfeld. Einziger Wermutstropfen ist die Knie-Verletzung von Mittespieler Marco Becker – gute Besserung an dieser Stelle. Die nächste Partie findet kommenden Sonntag bei der viertplatzierten HG Itzenplitz 2 statt (Sporthalle Wemmetsweiler, 17.30 Uhr).

Es spielten: Joshua Petry (1), Bjarne Buhtz (5), Marco Becker (4), Dominik Schöndorf (2/1), Domenic Spalt (6), Mark Kopietz (3), Marius Deubel (4/1), Kim-Thanh Hoffmann (1), Jonas Ringeisen, Julian Cornelius (1), Dominik Richter (2), Christian Richter (1), sowie Matthias Becker und Simon Rosinus im Tor. Zeitnehmer: Alex Lang.

HSG Ottweiler/Steinbach 3 – HSG Werschweiler-St. Wendel 35:25 (16:11)

Dritte Welle wahrt Anschluss ans Mittelfeld

Nachdem die dritte Welle der HSG bereits im Dezember erfolgreich in die Rückrunde gestartet ist, stand die erste Partie des neuen Jahres auf dem Plan. Nachdem man in der Hinrunde in St. Wendel denkbar knapp mit 26:25 verloren hatte, wollte die Mannschaft den Rhythmus aus dem Sieg gegen Erbach/Waldmohr mitnehmen und den zweiten Sieg im zweiten Spiel der Rückrunde einfahren.

Neben der ersten Herrenmannschaft konnte sich die dritte Welle über lautstarke Unterstützung von zahlreichen Zuschauern auf der Tribüne freuen. Nach kleineren Startproblemen, durch die die HSG nicht ihre gewohnte Ruhe ins Spiel brachte, konnte sie erst nach über zehn Minuten die Führung für sich behaupten und halten (5:4). Mit der Führung kam auch immer mehr die Kontrolle ins Spiel. Die HSG spielte konsequent ihre Chancen durch und konnte im Verlauf des Spieles ihre Führung über 10:4 (16‘), 14:6 (21‘) auf einen 16:11 Halbzeitstand ausbauen.

Wohlwissend, dass dieses Spiel noch nicht vorüber ist, wurde weiter mit Konzentration gearbeitet. Die Abwehr stand solide, der Angriff wusste trotz einiger Fahrkarten seine Chancen zu nutzen, sodass der Gegner über das Spiel hinweg nicht an die HSG herankommen ist (20:15 37‘, 27:21 50‘) Nach der Auszeit des Gegners knapp zehn Minuten vor Schluss war die HSG für drei Minuten zu fahrlässig in ihren Chancen, so konnte der Gegner über Gegenstöße bis auf 28:25 herankommen. Nach der kleinen „Schwächephase“ legte die HSG wieder einen Gang zu und warf bis zum Ende sieben Tore in Folge.

So feierte die HSG Ottweiler/Steinbach 3 einen souveränen Sieg von 35:25 und konnte den Anschluss auf das Tabellenmittelfeld wahren. Doch muss die HSG nächste Woche direkt den Tabellennachbarn aus Wellesweiler zum nächsten Showdown begrüßen. Nach einer heftigen Hinrundenniederlage ist die HSG auf Wiedergutmachung gesinnt und möchte am Sonntag, 3. Februar, um 19 Uhr den nächsten Sieg einfahren.

Für die HSG im Einsatz:
Fabian Neu (4), Bjarne Buhtz (2), Marco Becker (2), Markus Budke (4/1), Dominik Richter, Domenic Spalt (4), Michael Eich (11), Kim-Thanh Hoffmann, Mike Groß (6/3), Jonas Ringeisen, Marius Deubel (2), Christian Richter sowie Matthias Becker und Simon Rosinus im Tor.
Betreuer: Mark Kopietz, Julian Cornelius
Zeitnehmer: Wolfgang Eich

Männer 3: HSG Ottweiler/Steinbach 3 – HWE Erbach-Waldmohr 2 32:28 (15:14)

Zur besten Handballzeit fand sich die dritte Welle am Samstagabend um 18.45 Uhr zum Auftakt der Rückrunde in der Seminarsporthalle gegen die zweite Garde der HWE Erbach-Waldmohr wieder. Nachdem man im Hinspiel gegen den Vorjahresmeister deutlich mit 38:30 aus der Halle geschickt wurde wollte die HSG heute als Sieger vom Platz gehen!
Vor einer gut gefüllten Tribüne – vielen Dank an die sechs Zuschauer – startete die HSG gut in die Partie. Eines trotz ersatzgeschwächten Gegners wusste man um dessen Qualität und sollte diese nicht unterschätzen. Die Abwehr stand gut, kleinere Absprachefehler ermöglichten es der HWE jedoch leichte Tore zu erzielen. Der Angriff kam immer besser ins Rollen, man nutzte Lücken die sich beim Gegner auftaten und konnte die Chancen mit wenigen Ausnahmen stets verwerten (6:6 10‘, 8:8 16‘). Nach einer taktischen Umstellung der Abwehr konnte der Gegner seine Chancen nicht nutzen, verlor leichtfertig den Ball was die HSG mit Gegenstößen und clever vorgetragenen Angriffen zu einer 4-Tore-Führung verhalf (14:10 25‘). Mit den Gedanken schon in der Pause konnte der Gegner innerhalb weniger Minuten den Rückstand bis zur Halbzeit auf ein 15:14 verkürzen.

Die Halbzeit wurde dazu genutzt durchzuatmen die letzten zwei Minuten aus den Gedanken zu löschen. Die Mannschaft wusste, dass der Sieg ein Muss und die Konzentration hochzuhalten ist, um das Spiel nicht unnötig knapp zu gestalten.

Mit Anpfiff der zweiten Hälfte lief der Motor auf Hochtouren, so dass die HSG innerhalb von wenigen Minuten den alten Vorsprung erneut erspielen konnte (20:15 36‘). Ab diesem Zeitpunkt kam der Gegner mit seinen Angriffen und Stellungsfehlern unwesentlich heran. Mit abgefangenen Bällen und Gegenstößen, die teilweise auch fahrlässig liegen gelassen wurden, konnte die HSG – auch dank stark aufspielender A-Jugend-Akteure – den Sieg über 26:20 (48‘) und 28:24 (52‘) auf ein Endergebnis von 32:28 nach Hause bringen.
Mit dem Sieg im ersten Rückrundenspiel beendet die HSG das Jahr 2018 immerhin mit einem Hoffnungsschimmer. Mit nur drei Siegen steht man in der Tabelle derzeit hinter den Erwartungen und muss in der Rückrunde knappe Spiele für sich entscheiden. Das erste Spiel im neuen Jahr steht mit einem Heimspiel am 26. Januar 2019 um 20:30 gegen die HSG Werschweiler-St.Wendel auf dem Plan.

Die 3. Mannschaft bedankt sich bei Allen für die Unterstützung, wünscht frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Für die HSG im Einsatz:
Wladimir Ostrouschko (1), Bjarne Buhtz (4), Marco Becker (3/2), Fabian Neu (10/3), Mark Kopietz (3), Michael Eich (6), Kim-Thanh Hoffmann, Jonas Ringeisen (3), Julian Cornelius (1), Christian Richter, Markus Budke, Kevin Cornelius (1) sowie Simon Rosinus & Jannik Rosinus im Tor.
Zeitnehmer: Wolfgang Eich

Männer 3: TV Kirkel 2 – HSG Ottweiler/Steinbach 3 30:27 (13:12)

Nach einem erfolgreichen Spiel gegen den SV Zweibrücken 3 trat die HSG am vergangenen Sonntag zu ungewohnter Zeit (13 Uhr) gegen die Reserve des TV Kirkel in dessen Burghalle an. Die Motivation war hoch, auch weil die Mitkonkurrenten gegen den Abstieg federn ließen.
Doch leider konnte die dritte Welle aus Ottweiler nicht an das Spiel gegen den SV anknüpfen. In den Anfangsminuten starteten die Jungs gut und standen effektiv in der Abwehr, so dass der Gegner Schwierigkeiten hatte leichte Tore zu erzielen. Doch auch die HSG konnten nicht die gewohnte Angriffsstärke aufzeigen und lief stets einem knappen Rückstand hinterher. (4:4 10‘, 8:6 15‘, 10:9 20‘). Bis hin zur Halbzeitpause änderte sich nichts – so musste man mit einem schwachen 13:12 Rückstand in die Pause gehen.
Nach der Pause lief es gut an. Die HSG konnte schnell den Ball erobern und die erste Führung im Spiel erkämpfen, doch gelang es leider nicht sich entscheidend abzusetzen. Zu viele Fahrkarten aus freien Wurfpositionen wurden nicht verwertet, entweder stand der Pfosten oder der Torwart des TV Kirkel 2 im Weg. Die Abwehr, die ihren Rhythmus wie aus der ersten Halbzeit nicht mehr fand, gepaart mit dem Wurfpech in der Offensive, lud den TV Kirkel immer wieder zum Ausgleich ein (21:21 48‘). In den folgenden Minuten konnte der Gastgeber bis auf 25:21 wegziehen – diesen Abstand konnten die Jungs der HSG trotz großem Kampfgeist bis zum Ende nicht egalisieren. So blickte man auf ein ernüchterndes Endergebnis von 30:27 zurück.
Mit etwas mehr „Glück“ in den Abschlüssen zu Beginn der zweiten Halbzeit und mehr Härte in der Abwehr, wäre gegen den TV Kirkel 2 definitiv ein Sieg drin gewesen. Somit beendet die HSG die Hinrunde mit nur zwei Siegen und steht mit dem Rücken an der Wand.
In der Rückrunde müssen die Spiele gegen die direkten Konkurrenten aus Wellesweiler sowie St. Wendel gewonnen werden, um sich etwas Luft zu verschaffen. Jetzt heißt es die Leistung aus den vergangenen Spielen zu kanalisieren und in der Rückrunde knappe Spiele für sich zu entscheiden. Bereits kommenden Samstag, 19.45 Uhr, findet das erste Rückrundenspiel vor heimischem Publikum gegen HWE Erbach-Waldmohr 2 statt.

Für die HSG im Einsatz:
Bjarne Buhtz (2), Marco Becker (2), Markus Budke, Mark Kopietz (4), Fabian Neu (5/3), Kim-Thanh Hoffmann (1), Michael Eich (2), Jonas Ringeisen, Julian Cornelius, Kevin Cornelius (3), Christian Richter (1), Dominique Cartus (7/3) sowie Simon Rosinus & Matthias Becker im Tor.
Zeitnehmer: Alex Lang
[Bericht: Marco Becker, Korrektur: Mark Kopietz]

Männer 3: HSG Ottweiler/Steinbach 3 – SV 64 Zweibrücken 3 26:25 (14:12)

Nach einer erfolgreichen Weihnachtsfeier und dem vereinsinternen gewonnen Weihnachtsfeierturnier spielte die dritte Welle der HSG am Sonntagabend um 19 Uhr in der heimischen Seminarsporthalle gegen die dritte Garde des SV 64 Zweibrücken. Aufgrund von krankheits- und urlaubsbedingten Ausfällen konnte die HSG erstmals in dieser Saison nicht mit einem vollen 14-Mann-Kader antreten.

Die sich des Öfteren wechselnden Akteure der HSG brauchten in den Anfangsminuten etwas Zeit um ins Spiel zu finden. Trotz anfänglicher Führung des SV blieb man dran und konnte stehts immer wieder ausgleichen. Nach der ersten Viertelstunde nahm die HSG dann das Heft in die Hand und konnte erstmalig in Führung gehen (15‘ 8:7). Durch ruhig vorgetragene Spielzüge ließen sich Lücken in der Abwehr des Gegners generieren und nutzen. So konnte die 3. Welle mit einem Stand von 14:12 in die Halbzeit gehen.

Nach einer kurzen aber gradlinigen Analyse der ersten 30 Minuten war man gewillt die zwei Punkte in Ottweiler zu lassen. Doch es sollte über die zweite Hälfte hinaus ein harter Kampf werden. Trotz einer weiterhin guten Abwehr konnte sich die HSG im Angriff nicht belohnen und suchte teilweise zu hektisch den Torabschluss. Über 17:15 (41‘), 20:19 (45‘) und einem 21:21 Ausgleich (47‘) mobilisierte die HSG die letzten Kräfte und konnte immer wieder mit einem Tor in Führung gehen. Dem starken Schlussmann (Simon Rosinus), der drei 7-Meter wie auch freie Bälle parieren konnte, ist es zu verdanken, dass die HSG etwas glücklich mit einem 26:25 Endergebnis die nächsten zwei Punkte der Saison einfahren konnte.

Somit hat die HSG erstmals die rote Laterne an die Nachbarn aus St. Wendel abgegeben. Am kommenden Sonntag heißt es mit gleichem Willen bereits um 13 Uhr in Kirkel anzutreten und hoffentlich weitere zwei Punkte zu sammeln.

 

Für die HSG im Einsatz:

Joshua Petry, Bjarne Buhtz (2), Marco Becker (6/3), Mark Kopietz (6), Fabian Neu (1), Kim-Thanh Hoffmann, Jonas Ringeisen (2), Julian Cornelius, Kevin Cornelius (1), Christian Richter, Dominique Cartus (8/1) und Simon Rosinus im Tor.

Zeitnehmer: Wolfgang Eich

[Bericht: Marco Becker, Korrektur: Mark Kopietz]

Männer 2: HSG Ottweiler/Steinbach II – TuS Wiebelskirchen 35:27 (18:12)

Am vergangenen Samstag reiste der Lokalrivale aus Wiebelskirchen in die Seminarsporthalle. Dementsprechend motiviert ging man in dieses Spiel, wollte man die Punkte doch unbedingt in Ottweiler behalten.

Die ersten Minuten der Partie gestalteten sich jedoch zunächst ausgeglichen, da man vorne zu viele Chancen liegen ließ. Jedoch steigerte sich die Mannschaft schnell und konnte vor allem durch gewonnene Bälle in der Abwehr, im Gegenzug leichte Tore erzielen. So konnte man sich Mitte der ersten Halbzeit immer mehr absetzen. Diese deutliche Führung rettete man auch in die Halbzeitpause, in der allen Beteiligten klar war, dass dieses Spiel noch nicht gewonnen war.

Dementsprechend konzentriert begann die Mannschaft die zweite Hälfte und konnte so die Führung, bis auf zwischenzeitlich zehn Tore, weiter ausbauen. Auch wenn man gegen Ende einen Gang runterschaltete und etwas fahrig in der Abwehr agierte, war der Sieg zu keinem Zeitpunkt mehr gefährdet. Zwar konnten die Gäste das Ergebnis am Schluss wieder etwas annehmlicher gestalten, jedoch schmälert dies nicht die starke Leistung der Mannschaft, die am Ende hochverdient den ersten Heimsieg der Saison bejubeln konnte.

Bereits am kommenden Wochenende, Samstag, 01.12.18, empfängt man um 20.30 Uhr erneut zuhause die zweite Mannschaft der HSG Dudweiler/Fischbach. Erst Recht mit Blick auf die anschließende gemeinsame Weihnachtsfeier, hofft die Mannschaft auf zahlreiche Unterstützung, um gemeinsam den nächsten Sieg feiern zu können.

Es spielten: M.Demuth, T.Weis – M.Staudter (2), F.Meyer (5), S.Becker (4), F.Schädler, M.Pitz (5/2), E.Bleimehl (1), P.Schwan (6), C.Thome, J.Veith (1), D.Spalt (5), D.Keller (6), M.Deubel

Männer 3: Black Bulls Alsweiler – HSG Ottweiler/Steinbach 3 33:32 (16:18)

Am vergangenen Samstagabend reiste die dritte Welle der HSG zum zweitplatzieren, den Black Bulls aus Alsweiler. Mit bisher nur einer Niederlage und Aufstiegsambitionen waren die Gastgeber die klaren Favoriten in dieser Partie. Unabhängig von der Tabellensituation reiste man mit einem gut gefüllten Kader an und war motiviert den Gegner mindestens zu ärgern.

Die Gastgeber starteten von Beginn an mit einer druckvollen Spielweise, glücklicherweise hielt die HSG-Abwehr dem – durch eine 5-1-Deckung – stand. Effiziente und erfolgreich gespielte Angriffe ließen den favorisierten Gastgeber jedoch nicht davon ziehen (9′ 5:5, 18′ 8:8, 28′ 16:16). Man merkte die zunehmende Aufregung und Anspannung der Gastgeber und konnte so die letzten beiden Minuten des ersten Durchgangs erfolgreich in eine Halbzeitführung (16:18) ummünzen. In der Pause warnte man sich gegenseitig das Ergebnis ernst zu nehmen und durch weiter konsequente und effiziente Spielweise zu halten oder gar auszubauen.

So konnte man den zweiten Durchgang ähnlich beginnen wie der erste endete. Die HSG ließ die Gastgeber nicht in ihr Spiel finden, durch einen äußerst stark aufgelegten Matthias Becker im Tor konnten weiterhin einige Situationen entschärft werden. Zusätzlich wurden die Angriffe erfolgreich verwertet, was die HSG schließlich bis zu einer 5-Tore-Führung brachte (44‘ 20:25). Die Gastgeber aus Alsweiler hatten sich zu diesem Zeitpunkt – aus HSG-Sicht leider – jedoch noch nicht aufgegeben und reagierten mit taktischen Spielerwechseln, was ihnen ruhigere und erfolgreichere Angriffe bescherte. So konnten die Black Bulls in der 53. Minute wieder zum Ausgleich gelangen (27:27). Die letzten Minuten waren folglich geprägt von einem Schlagabtausch, beide Teams waren ambitioniert die zwei Punkte zu ergattern (55‘ 29:29, 57‘ 31:31). Durch Unachtsamkeit im Angriff gewährte man den Gastgebern in der heißen Endphase nochmal eine 2-Tore-Führung (58:15 min, 33:31). Die HSG versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren und erkämpfte in der Abwehr wiederholt den Ball um erst den Anschlusstreffer zu setzen (58:33 min, 33:32) und anschließend erneut den letzten Angriff des Spiels gestalten zu können – mit der Chance auf ein Unentschieden und somit wenigstens einen wohlverdienten Punkt gegen den Favoriten. Leider wurde der HSG-Angriff durch eine strittige Stürmerfoul-Entscheidung des Unparteiischen überrascht und konnte so seine Chance nicht mehr wahrnehmen. Endstand 33:32.

Erneut muss man sich mit einer äußerst knappen Niederlage punktlos zufrieden geben und bleibt so weiterhin im Tabellenkeller. Trost an dieser Stelle ist trotzdem das starke Spiel gegen einen aufstiegsambitionierten Gegner – nahezu mit Überraschungssieg. Erneut muss man seine Kräfte für das nächste Spiel am Sonntag, 2. Dezember um 19 Uhr (Seminarsporthalle) gegen die SV Zweibrücken 3 mobilisieren und auf einen Punktgewinn hoffen.

Für die HSG im Einsatz: Joshua Petry, Bjarne Buhtz, Marco Becker (4/1), Markus Budke (6), Dominik Richter (1), Mark Kopietz, Michael Eich (5), Jonas Ringeisen (2), Julian Cornelius, Dominic Huber, Christian Richter, Dominique Cartus (14/8) sowie Matthias Becker im Tor.

Zeitnehmer: Alex Lang

Männer 3: HSG Ottweiler/Steinbach II – HWE Erbach/Waldmohr 30:38 (14:17)

Am vergangenen Sonntag musste unsere 2. Mannschaft aufgrund einer Spielverlegung zu einer ungewöhnlichen Zeit, um 13 Uhr, zuhause antreten. Dabei war die Favoritenrolle klar bei den Gästen aus Erbach/Waldmohr, die verlustpunktfrei in die Seminarsporthalle gereist waren.

Dennoch konnte die Mannschaft die Partie lange auf Augenhöhe bestreiten. Jedoch kamen die Gäste immer wieder zu einfachen Toren über den Rückraum, während sich unsere Mannschaft jedes Tor hart erkämpfen musste. Dies klappte bis zur Halbzeitpause jedoch sehr gut, weshalb man in Schlagdistanz die Seiten wechselte.

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte hielt man die Begegnung weiter offen und konnte den Rückstand auch nochmal verkürzen. Allerdings konnte man ab Mitte der abgelaufenen Spielzeit dem Tempo des Tabellenführers nicht mehr mitgehen. Durch weiterhin einfache Tore über den Rückraum, sowie einigen Gegenstößen nach eigenen Fehlern geriet man weiter in Rückstand. Jedoch gab sich das Team nicht ganz auf und versuchte bis zum Schluss dagegenzuhalten, was auch einigermaßen gelang.
Nach einer phasenweise guten Leistung musste man sich somit standesgemäß dem Ligaprimus mit 30:38 geschlagen geben.

Es spielten: T.Weis, M.Demuth – M.Staudter (2), F.Meyer (5), S.Becker (5), F.Schädler, M.Pitz (3), E.Bleimehl (4), P.Schwan (2), C.Thome, J.Veith (2), D.Spalt (1), D.Keller (6), M.Deubel

Männer 3: HSG Ottweiler/Steinbach 3 – HG Itzenplitz 2 25:27 (12:14)

Zum Abschluss des HSG-Heimspieltages empfing die dritte Welle der HSG am vergangenen Sonntagabend  die zweite Garde der HG Itzenplitz zum ersten Heimspiel in der A-Liga Ost nach Sanierung der heimischen Seminarsporthalle . Nach dem die Mannschaft durch eine geschlossene Mannschaftsleistung in der Vorwoche ihre ersten zwei Punkte aus St. Ingbert mitnehmen konnte, war man nun beflügelt vor ca. 40 Zuschauern in der eigenen Halle erneut zu punkten.

Leider konnte man die zuvor angesprochene Motivation nicht von Beginn an mit auf das Spielfeld nehmen, so dass die Gegner aus Itzenplitz das Spiel in die Hand nahmen und sich so direkt absetzen konnten (4′ 0:4, 10′ 3:7, 14′ 6:11) . Die HSG reagierte mit einer Auszeit (14′) und motivierte sich den Abstand wieder zu egalisieren. Mit effizienterer Abwehr- sowie Angriffsleistung konnte dies in die Tat umgesetzt werden und die HSG kam den Gästen bis zum Halbzeitpfiff wieder näher (12:14).

In der Kabine motivierte man sich erneut für zweite Hälfte der Partie und hatte so einen besseren Start als im ersten Durchgang (33′ 14:14). Durch solider gespielte Angriffe konnte man den erspielten Ausgleich zwar halten, schaffte es aber leider aufgrund zahlreicher unverhinderter Tempogegenstöße nicht sich vom Gegner abzusetzen (38′ 15:15, 47′ 20:20, 54′ 24:24). Somit zeichnete sich in den letzten Spielminuten ein Kampf um die heiß begehrten zwei Punkte ab. Leider zum Nachteil der HSG, die es nicht schaffte ihre Reserven einzusetzen und so die Gäste aus Itzenplitz mit einer 25:27 Niederlage verabschiedeten.

Erneut lässt die dritte Welle wichtige Punkte liegen und findet sich entsprechend im Tabellenkeller wieder. Um dort heraus zu kommen gilt es in den nächsten Spielen mit mehr Konsequenz ran zu gehen. Immer wieder scheitert man an zu schnell ausgeführten und vergebenen Angriffen und gerät so ins Hintertreffen. Am kommenden Samstag reist die dritte Welle zu den Black Bulls nach Alsweiler, Anpfiff 20 Uhr, welche sich aktuell mit nur einer Niederlage auf Rang Zwei befinden.

Für die HSG im Einsatz:
Joshua Petry, Marco Becker (10/3), Torsten Jung (1), Mark Kopietz (2), Markus Budke (1), Kim-Thanh Hoffmann (1), Mike Groß (5), Jonas Ringeisen (3), Julian Cornelius, Dominic Huber, Justus Birk, Kevin Cornelius (2) sowie Matthias Becker und Simon Rosinus im Tor. Betreuer: Christian Richter.

Männer 3: SGH St. Ingbert 3 – HSG Ottweiler/Steinbach 3 33:35 (15:13)

HEJA HSG !!!

Endlich, die dritte Welle der HSG Ottweiler/Steinbach hat die ersten 2 Punkte der Saison ergattert. In einem atemberaubenden Spiel gegen die SGH St. Ingbert 3, die bis dahin mit 8:2 Punkten gut in die Saison gestartet ist, konnte die dritte Welle der HSG mit einem vollen und hochmotiviertem Kader am Samstagnachmittag ins Spiel gehen.

Den Hausherren gelang es schnell in Führung zu gehen und diese über lange Zeit in der Partie nicht wieder abzugeben. Mit einer schlagfertigen Offensive gelang es der HSG jedoch mit gut herausgespielten Würfen immer den Anschluss zu wahren. Mit Zwischenständen von 5:3 – 8:7 – 11:11 zu einem Stand von 15:13 gelang es der HSG aber nicht bis zur Halbzeit die Führung zu übernehmen.

Der Start in die zweite Halbzeit war mehr als durchwachsen, den Hausherren gelang es wieder schnell die ersten Tore zu markieren. Durch eine offensive 5-1-Deckung der Gastgeber kam die HSG nicht in den gewünschten Fluss. Der SGH gelang es dadurch sich abzusetzen (24:19, 40‘). Die Mannschaft motivierte sich um Kampf und so kam man immer besser ins Spiel und konnte dies wieder offener gestalten und erneut Anschluss finden (29:28 50‘). Mit Disziplin in der Abwehr, gut aufspielenden Torhütern sowie abgefangener Bälle durch eine offensive 5-1-Deckung – die in leichte Tore umgesetzt werden konnten – spielte sich die HSG in der Endphase in einen Rausch. Lautstarke Unterstützung seitens der eigenen Mitspieler auf der Bank wie auch der mitgereisten Fans ermöglichte folglich, dass die HSG binnen sechs Minuten einen 30:28 Rückstand in einen 30:34 (56‘) Vorsprung ummünzen konnte! Die erarbeitete Führung wurde bis zum Abpfiff nicht mehr hergegeben, so dass man mit einem zufriedenen 33:35 vom Platz ging.

Die HSG konnte mit einem großen Mannschaftszusammenhalt in der Endphase einen Rückstand von fünf Toren aufholen und in einen Sieg umwandeln und somit die ersten Punkte der Saison sichern. Jetzt gilt es diesen Schwung mitzunehmen und nächste Woche Sonntag, 19 Uhr, im ersten Heimspiel der Saison gegen die HG Itzenplitz 2 erneut zu punkten.

Für die HSG im Einsatz: Bjarne Buhtz, Marco Becker (5), Markus Budke (1), Dominik Richter (2), Mark Kopietz (1), Michael Eich (8), Kim-Thanh Hoffmann, Jonas Ringeisen (3), Julian Cornelius (1), Dominic Huber, Christian Richter, Dominique Cartus (14/7) sowie Jannik Rosinus und Matthias Becker im Tor.
Zeitnehmer: Alex Lang

[Bericht: Marco Becker, Korrektur: Mark Kopietz]

Männer 3: TV Merchweiler 3 – HSG Ottweiler/Steinbach 36:28 (20:14)

Am vergangenen Samstag reiste die dritte Welle der HSG als Außenseiter zum bisher ungeschlagenen Tabellenführer TV Merchweiler 3. Nach schmerzhafter Niederlage in St. Wendel in der Vorwoche wollte man gegen den Ligaprimus mit mehr Konsequenz angehen und möglicherweise wie in der Vorsaison einen Überraschungssieg einfahren.

Wie gewohnt begann die Partie ausgeglichen und keines der beiden Teams konnte sich absetzen. Somit war die erste Viertelstunde geprägt von einem ständigen Schlagabtausch (6‘ 4:4, 11‘ 7:7). Beim Stand von 11:11 in der 17. Minute knickte die HSG jedoch leicht ein und ließ den Gastgebern einen komfortablen 6-Tore-Abstand aufbauen, was einen Halbzeitstand von 20:14 mit sich brachte.

Die Halbzeitpause wurde genutzt um den Gegner zu analysieren um das eigene Spiel effizienter zu gestalten und den Abstand des ersten Durchgangs möglicherweise egalisieren zu können. Mit zunehmend offenerer 5-1-Abwehr störte man die Gegner rechtzeitig im Spielfluss und konnte so den einen oder anderen Angriff unterbinden. Ebenso agierten die Gastgeber mit einer offensiven 5-1-Abwehrstellung und zwangen den HSG-Angriff so wiederholt zu leichtfertigen Fehlern. Dies führte dazu, dass sich keines der Teams deutlich absetzen konnte und der im ersten Durchgang aufgebaute Abstand erhalten blieb (34‘ 22:16, 45‘ 28:22, 48‘ 30:24, 58‘ 34:28). Trotz akzeptabler Leistung gelang es der dritten Welle nicht mehr an die Gastgeber heranzukommen – der Abstand aus der ersten Hälfte war einfach zu groß. Die Gegner nutzen die letzten Minuten, in denen das Spiel für die HSG bereits uneinholbar war, und polierte das Endergebnis zu 36:28 auf.

Trotz dessen, dass man mit der spielerischen Leistung gegen den Tabellenführer zufrieden sein kann, bleibt die dritte Welle auch nach dem vierten Spiel weiterhin punktlos in der A-Liga Ost. Kommenden Samstag (3. November, 15 Uhr) will man an die erarbeitete Leistung anknüpfen und beim Auswärtsspiel gegen den drittplatzierten SGH St. Ingbert 3 die erste zwei Punkte einfahren.

Für die HSG im Einsatz: Mathias Becker (Tor), Joshua Petry, Bjarne Buhtz (2), Markus Budke (2), Oliver Brusdeilins, Dominik Richter (1), Mark Kopietz (6), Michael Eich (3), Kim-Thanh Hoffmann, Julian Cornelius (1), Christian Richter, Dominique Cartus (13).

Männer 3: HSG Werschweiler-St. Wendel – HSG Ottweiler/Steinbach 27:26 (11:13)

Am vergangenen Sonntagabend traf die dritte Welle der HSG im dritten Saisonspiel der A-Liga Ost auf die ebenso bisher punktlose HSG Werschweiler-St. Wendel. Nach zufriedenstellender Leistung trotz Niederlage im Pokal gegen den Saarlandligisten HSG Fraulautern-Überherrn sollten an diesem Abend in St. Wendel die ersten Punkte eingefahren werden. Hochmotiviert und mit voll besetztem Kader ging die Mannschaft vor etwa 30 Zuschauern ins Spiel.

Die Partie begann äußerst ausgeglichen, beide Teams tasteten sich erst einmal im gegenseitigen Schlagabtausch ab. Der Gastgeber aus St. Wendel ging immer wieder in Führung, die HSG konnte jedoch sofort egalisieren (7‘ 4:4, 14‘ 7:7). Nach Auszeit der Gastgeber in der 16. Minute (8:7) wechselte man nahezu die vollständige Aufstellung durch.  Die Gastgeber wussten die anfängliche Unsicherheit der durchgewechselten HSG-Aufstellung zu nutzen und konnten sich kurzzeitig absetzen (19‘ 10:7), was eine Auszeit der HSG zur Folge hatte (24‘, 11:8). Nach einer Motivationsansprache konnten die letzten Minuten der ersten Hälfte mit druckvollen Angriffen und effizienter Abwehrleistung erfolgreich in einen 11:13 Halbzeitstand umgemünzt werden.

Beflügelt von der Leistung der letzten Minuten des ersten Durchgangs ging man ohne größere Wechsel zurück auf’s Feld mit der gesteigerten Motivation zwei Punkte einfahren zu können. Auch die Gastgeber wetterten ihre Chancen, so dass sich zu Beginn der zweiten Hälfte keines der Teams absetzten konnte und der Zwei-Tore-Vorsprung lange lediglich gehalten wurde (35‘ 12:14, 39‘ 14:16, 42‘ 16:18, 44‘ 17:19). Die Gastgeber erwiderten nach kurzem Ausgleich (19:19) die Verfolgung mit einer Auszeit (45‘ 19:20). Mit aggressiverer Spielweise der Gastgeber und vermehrten Fehlern in Angriff und Abwehr gelang die HSG ins straucheln und verlor folglich ihre knappe Führung (48‘ 22:21, 52‘ 25:22). Erneut wurde durch die HSG die Auszeit gewählt um für die letzten Spielminuten zu motivieren. Die unzureichende Abwehr- sowie Angriffsleistung wurden jedoch nicht mehr zu verhindern gewusst, wodurch man nur noch Schadensbegrenzung leisten konnte. Am Ende stand ein seitens HSG schwaches 27:26 auf der Anzeige.

Mit 0:6 Punkten findet man sich nun auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Spätestens das vergangene Spiel sollte der Mannschaft als Weckruf für den weiteren Hinrundenverlauf dienen! Als nächster Gegner steht der bisher vierfach ungeschlagene Tabellenführer TV Merchweiler 3 (Nachholspiel) an. Gespielt wird am Samstag, 27.10.2018 um 19 Uhr in Merchweiler.

Für die HSG im Einsatz: Joshua Petry, Bjarne Buhtz (1), Marco Becker (5), Markus Budke (3), Kim Thanh Hoffmann (1), Mark Kopietz (3), Michael Eich (3), Dominik Schöndorf (1), Mike Groß (6), Jonas Ringeisen (2), Julian Cornelius, Christian Richter (1) sowie Jannik Rosinus und Mathias Becker (beide Tor).

Männer 3 Pokal: HSG Ottweiler/Steinbach 3 – HSG Fraulautern/Überherrn 1 (11:19) 26:39

Am Samstagabend um 18:45 zur besten Handballzeit, trafen die dritte Welle der HSG Ottweiler/Steinbach und die HSG Fraulautern/Überherrn in der neu renovierten Seminarsporthalle in der 1. Hauptrunde des Verbandspokal aufeinander. Nach einem spannungsgeladenen Qualifikationsspiel gegen den ASC Quierschied 2, dass die HSG in der Verlängerung für sich entscheiden konnte, durfte sie ihr Können gegen die HSG aus Fraulautern unter Beweis stellen.

Mit einem vollbesetzten und hochmotivierten Kader, unter anderem durch nicht-gesperrte Aushilfen aus der zweiten Mannschaft, ging die HSG ins Spiel, auch mit der Absicht den Favoriten ärgern zu wollen. Mit einem gut strukturierten Spiel startete man in die Partie. Man merkte dem A-Liga-Team keine Nervosität an und spielte locker sein Spiel durch, so dass nach 20 Minuten ein knapper Zwischenstand von 9:10 für den Favoriten aus Fraulautern auf der Anzeige zu sehen war und Hoffnungen auf eine Überraschung gehegt wurden. Zum Ende der ersten Hälfte ließ die Ruhe, die der dritten Welle das Spiel einfach gemacht hatte, nach. Man begann im Angriff zu schnelle Abschlüsse zu suchen welche konsequent in Gegenstößen für die Gäste resultierten und einen Halbzeitstand von 11:19 hervorbrachten.

Dennoch witterte man noch die Chance auf die Pokalsensation. Nach der Pause kam die dritte Mannschaft jedoch nicht so frisch aus der Kabine wie der Gegner. Mit zunehmender Spielzeit wurde der Klassenunterschied deutlicher und die dritte Welle der HSG konnte nicht mehr aufschließen. Der Gegner münzte Fehler im Angriffsspiel rigoros in schnelle Tempogegenstöße um und konnte so seinen Vorsprung unaufhaltbar ausbauen. Durch gute Aktionen im Angriff gelang es der HSG aus Ottweiler trotzdem die Abwehr der Gäste immer wieder zu durchbrechen und so zu Toren zu kommen.

Am Ende stand ein gerechtes 26:39 auf der Anzeige, mit der gezeigten Leistung kann man dennoch zufrieden sein. Die gute Leistung sollte aus Weckruf für die Mannschaft dienen um in den Folgespielen in der A-Liga Ost zu ersten Punkten zu kommen.

Für die HSG im Einsatz:
Andreas Rode (2), Bjarne Buhtz (1), Marco Becker (7), Max Rammo, Kim-Thanh Hoffmann, Mark Kopietz (1), Carlo Lamping (1), Dominik Schöndorf (3), Michael Staudter (2), Dominik Richter, Oliver Pikolleck (1), Christian Richter (2), Dominique Cartus (6), Jannik Rosinus (Tor).

Männer 3: SSV Wellesweiler– HSG Ottweiler/Steinbach 3 34:22 (20:15)

Am vergangenen Samstag war die 3. Welle der HSG um 19 Uhr zu Gast in Wellesweiler. Mit einem 13-Mann starken Kader ging man positiv gestimmt in das Spiel, in dem Gedanken, dass man den ersten Sieg der Saison feiern möchte.

In den Anfangsminuten dominierte die HSG das Spiel klar. Man konnte schnell ein Zeichen setzen und mit 0:3 in Führung gehen. Doch so schnell wie man Führung inne hatte, war diese nach acht Minuten von Wellesweiler auch wieder egalisiert worden. Die Gastgeber kamen immer besser ins Spiel und erzielten aus HSG-Sicht zu einfache Tore durch große Lücken im Abwehrverbund. Gepaart war dies von zu hektischen Abschlüssen und Wurfpech, wodurch die HSG immer weiter den Faden verlor und sich mit einem 5-Tore-Rückstand in der Halbzeit wieder fand (20:15).
Obwohl man in der Pause spezifisch auf die Abwehrleistung einging, fand man in der zweiten Hälfte leider das gleiche Bild vor. Die HSG fand nicht in ihr gewohntes Spiel. Erst in der 35. Minute konnte die HSG ihr erstes Tor der zweiten Hälfte verbuchen und lief folglich einem 7-Tore-Rückstand hinterher (23:16). Im Angriff konnte man gute Torchancen wiederum nicht nutzen (lediglich 7 Tore in der 2. Hälfte) und traf mehrfach das Gebälk oder verfehlte um wenige Zentimeter das Tor.
Am Ende stand an diesem Samstagabend eine 34:22 Niederlage auf der Anzeige.

Für die HSG im Einsatz:
Joshua Petry, Bjarne Buhtz (3), Marco Becker (5), Mark Kopietz (3), Dominik Richter (1), Kim Hoffmann, Markus Budke (2), Jonas Guth (1), Maximillian Rammo (5), Justus Birk (1), Michael Eich (1), Kevin Cornelius, Jannik Rosinus im Tor
Betreuer : Alex Lang