Frauen 1: HSG Ottweiler/Steinbach – HC St. Johann 21:17 (13:6)

Trotz eines personellen Engpasses, der Verletzungen und Krankheit geschuldet war, trat die erste Damenmannschaft der HSG Ottweiler/Steinbach am vergangenen Samstag mit Unterstützung aus der zweiten Welle in heimischer Halle die Partie gegen den HC St. Johann an.

Hochmotiviert den Tabellenletzten zu schlagen und zwei wichtige Punkte einzufahren, startete man in das Spiel. Nach den ersten zehn ausgeglichenen Minuten kam die Mannschaft in Fahrt und konnte sich durch gutes Zusammenspiel und Teamgeist auf dem Spielfeld einen schönen Vorsprung erkämpfen, sodass man mit einer Führung von sieben Toren (13:7) in die Halbzeit ging.

In der zweiten Hälfte des Spiels tat man sich allerdings etwas schwerer als in den ersten 30 Minuten und ließ den Gegner bis zur 40. Spielminute auf drei Tore herankommen (14:11). Mit Unterstützung und Motivation untereinander, aber auch seitens der Bank und der Fans, unbedingtem Siegeswillen und einigen schönen Gegenstoßtoren gelang es der HSG aber die Führung zu halten und man baute diese sogar noch einmal aus (55‘ 20:13). Mit einer zufriedenstellenden Leistung und zwei Punkten in der Tasche beendete man die Partie schließlich mit einem Endstand von 21:17 und feierte den Sieg am Abend gemeinsam auf der Weihnachtsfeier des Vereins.

Die Mannschaft bedankt sich bei allen Fans für die lautstarke Unterstützung in der heimischen Halle. Ein besonderes Dankeschön geht an die Spielerinnen Annemarie Schön und Christina Budtke, die unsere erste Welle in diesem Spiel tatkräftig unterstützt haben.
Am Samstag, den 08.12.2018 ist die erste Damenmannschaft beim TVA/ATSV Saarbrücken zu Gast und hofft, dass sie auch dort auf eure Unterstützung zählen kann.

Es spielten: 
im Tor: Jaqueline Nätzer
im Feld: Anna Schlegel (3), Stefanie Salm (1), Becky Gerlach (3), Nele Wild (1/1), Nathalie Raber (7/2) Annika Schlegel (3), Sarah Salm, Christina Budtke, Annemarie Schön (3)

Betreuer:
Christoph Willenbacher, Sabrina Antes, Verena Schnur, Nadine Schneider, Mara Grulich