Frauen 2: FSG DJK Oberthal/TUS Hirstein 2 – HSG Ottweiler/Steinbach 2 (24:26)

Am vergangenen Sonntag machte sich unsere zweite Damenmannschaft auf den Weg nach Oberthal. Das Ziel: An die Leistung der vergangenen Woche anknüpfen und so die nächsten zwei Punkte einfahren!

Den besseren Start in die Partie erwischte die DJK Oberthal und ging nach wenigen Minuten mit 3:0 in Führung.

 Durch schnelles Spiel nach vorne und einer besseren Abwehrleistung gelang es den HSG Mädels sogar den Führungstreffer zu erzielen. Auf beiden Seiten ließen sich technische Fehler nicht vermeiden, so dass sich bis zur Halbzeit keine Mannschaft absetzen konnte. Nach 30 Minuten ging es mit 14:13 für die DJK in die Pause.

In der Halbzeitpause motivierte Trainerin Stefanie Weingarth die komplette Mannschaft um das Feld nach 60 Minuten als Sieger zu verlassen.

Leider war in den ersten zehn Minuten des Spiels von der Ansprache nichts zu sehen. Die HSG Mädels verloren im Angriff unnötig den Ball und konnten mit ihrer Abwehrleistung auch nichtmehr überzeugen. Bei einem Spielstand von 20:13 zog Stefanie Weingarth in der 43. Minute die grüne Karte. Mit einer Ansage, die sich gewaschen hat, appellierte sie an den Teamgeist und Kampfgeist jedes Einzelnen. Wie ausgewechselt starteten die Mädels in das letzte Drittel des Spiels. Die HSG erzielte durch eine starke Teamleistung Tor für Tor und ließ in der Abwehr durch mehr Aggressivität kaum noch ein Gegentor zu.

Nach einer phänomenalen Aufholjagd der HSG Mädels gewann die zweite Welle mit 24:26 und zeigte, dass ein Spiel erst nach 60 Minuten gewonnen ist.

Die Mannschaft bedankt sich bei Anna Schlegel und Jacqueline Nätzer für die tatkräftige Unterstützung. Darüber hinaus geht ein großes Dankeschön an die mitgereisten Fans für die lautstarke Unterstützung.

Es spielten:

Tor: Jacqueline Nätzer und Mara Grulich

Feld : Sarah Salm, Julia Herwarth, Annemarie Schön, Nele Wild, Carina Mast, Katharina Dörr, Stefanie Salm, Anna Schlegel, Sandy Strauß, Tamara Knaf

Trainer: Stefanie Weingarth

Betreuer: Tessa Hoffmann und Annika Ottenbreit